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  • Callias Foundation

Wo beginnt die Europäische Seidenstraße?

Wir freuen uns sehr, dass es gestern Abend trotz 'brennendem Grunewald', Gewitter und Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes bei 'Monday on the Couch' im iac-Berlin zu einer ersten öffentlichen Diskussion der Idee einer 'Europäischen Seidenstraße', so, wie Sie vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) von Dr. Mario Holzner, Philipp Heimberger und Artem Kochnev im Juli 2018 vorgestellt wurde, gekommen ist. Grenzen, Chancen und mögliche Ergebnisse einer solchen Idee, die Rolle der Zivilgesellschaft und vor allem die Potentiale von Kunst und Kultur wurden von den Referenten (Prof. Dr. Tilman Mayer, Astrid Skala-Kuhmann und unserem künstlerischen Leiter & Dirigenten Jan Moritz Onken) mit den Zuhörern intensiv diskutiert.

So 'anders' die 'Europäische Seidenstraße' wäre - So ermutigend ist eine der vielen Botschaften dieses Abends die in der Callias Foundation neben vielen anderen Diskussionsinhalten nachklingen, dass es nicht mehr ausgeschlossen ist, den Gedanken zuzulassen, dass das Silk Road Symphony Orchestra mit dem Silk Road Cultural Belt als einem Narrativ für Europa durch die Idee einer 'Europäischen Seidenstraße' den für unsere Vision notwendigen europäischen Kontext gefunden hat.

Die Idee einer 'Europäischen Seidenstraße' des 'wiiw' in Wien ist eine eindeutig positive Idee und ein eigenständiger Plan, der uns motiviert, weiter alles uns Mögliche zu tun, um sich ergänzende Ideen in die gesamtgesellschaftliche Debatte zu tragen und bei den politischen Entscheidungsträgern in Berlin, Wien und Brüssel Gehör und Unterstützung zu aktivieren.

Herzlichen Dank an Armin Pialek, das Bosch Alumni Netzwerk und das iac-Berlin für die exzellenten Rahmenbedingungen und das ausgezeichnete Catering !

Die Aufzeichnung der Diskussion finden Sie hier.

CALLIAS FOUNDATION

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