Blockchain & klassische Musik
Seit 3 Monaten gibt es im Internet der Dinge eine neue Musikplattform, die über eine Blockchain und eine vollständig digitale Kryptowährung funktioniert: Choon.
Das Silk Road Symphony Orchestra ist eines der ersten Orchester, das als Choon Artist über das Plattenlabel Maarifa Promotions 4 'Tracks' auf dieser Musikplattform vorstellt.
Da die Plattform als Unternehmen noch sehr jung ist, unterstützen sich alle Künstler gegenseitig mit Hilfe von sogenannten 'Notes', einem 'Choon-Token', der über die Kryptowährung 'Ethereum' definiert wird und über den man in 'Notes' zahlen oder aus einem eigenen 'Wallet' ein 'Trinkgeld' (Tip) geben kann. Das Team hinter den Kulissen tut alles, um für Sicht- und Hörbarkeit zu sorgen und das eigentlich innovative ist, dass 'der Künstler' jeden Tag eine Übersicht der sogenannten 'Streams' in Höhe von 'Notes' per Email geschickt bekommt und so gewährleistet ist, dass die Künstler und damit wir als Orchester wirklich direkt profitieren. In unserem Fall werden die Einnahmen in die gemeinnützige Callias Foundation als Trägerstruktur reinvestiert um die gemeinnützigen Zwecke ( The Silk Road Symphony Orchestra & The Silk Road Cultural Belt ) zu realisieren. Kern ist, dass es ein wirklich neuer Ansatz ist und unserem Ansatz auch im Hinblick auf hohe Transparenz und neue Beteiligungsmöglichkeiten sehr entgegenkommt, da die Ergebnisse auf diesem Wege auch für einen Ideengeber auf dem Silk Road Cultural Belt (Inspirationsquelle z.B. von 'Hannah aus New York' Arvo Pärt 'Cantus in Memoriam Benjamin Britten') mess- und fühlbar sind. Der 'Co-Creation' - Prozess hat einen unmittelbaren und messbaren Nutzen für den Zuhörer und ermöglicht uns als Orchester, ganz neue Wege mit einem globalen Publikum zu gehen.
CALLIAS FOUNDATION